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Im Allgemeinen bezeichnet man als Internetzugang, auch Internetverbindung oder Internetanschluss genannt, eine Nachrichtenverbindung eines Rechners oder auch eines Netzwerkes zum Internet bzw. World Wide Web.
Es gibt zwei verschiedene Arten von Internetzugängen, zwischen denen man unterscheidet. Zum einen gibt es den herkömmlichen Schmalband-Zugang, den man über ein analoges Modem, ISDN oder mobile Verbindungen wie UMTS, GPRS, HSDPA oder EDGE erhalten kann. Zum anderen gibt es den modernen Breitband-Internetzugang, der in der Regel über DSL oder Kabelmodem erhältlich ist.
Die Vorraussetzungen für einen Internetzugang für private Kunden ist ein Dienstleistungsvertrag mit einem Internet-Provider. Je nach Anbieter variieren die Tarife und Angebote. Zu unterscheiden sind hier allerdings die Angebote für nur Internetzugänge und die Komplettpakete, die neben dem Internetanschluss in der Regel auch einen Telefonanschluss beinhalten. Die für den Internetanschluss benötigte Hardware (Splitter, Modem) bekommt der Kunde ebenfalls vom Provider gestellt bzw. kann dort günstig erworben werden.
Der Internetzugang wird dann vom Provider, je nach Anbieter, entweder über die Teilnehmeranschlussleitung (Telefonanschluss) oder das TV-Kabelnetz geschaltet. Anschließend braucht der Kunde nur noch seinen Rechner mit dem Modem zu verbinden, das mit dem Internetanschluss verbunden ist.
Die Kosten für einen Internetzugang richten sich je nach Anbieter und gewähltem Tarif bzw. Flatrate.
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